Meine Reise mit der japanischen Sprache – warum ich Japanisch lerne
Japanisch zu lernen war für mich nie einfach nur ein Hobby – es war von Anfang an ein Herzenswunsch. Schon 2020 habe ich damit begonnen, und seitdem begleitet mich diese Sprache in vielen Formen durch meinen Alltag. Heute möchte ich meine Geschichte teilen: wie ich angefangen habe, warum ich dranbleibe und was Japanisch für mich bedeutet.
Wie alles begann (2020)
Mein Einstieg war ganz klassisch: mit Sprachbüchern und einem Kurs. Es war aufregend, die ersten Wörter zu lernen und zum ersten Mal Hiragana und Katakana zu schreiben. Damals fühlte sich jedes Zeichen wie ein kleines Kunstwerk an.
Der nächste Schritt – Apps & Spiele
Nachdem der Kurs vorbei war, wollte ich unbedingt weitermachen. Also habe ich Apps wie Busuu ausprobiert und mit Spielen wie Wagotabi gelernt. Das hat mir geholfen, dranzubleiben – selbst wenn der Alltag manchmal stressig war. Besonders Spiele haben es mir leichter gemacht, weil Lernen dadurch nicht nur Pflicht, sondern auch Freude wurde.
Warum ich Japanisch lerne
Japan ist nicht einfach nur ein Land, das mich interessiert. Es ist Teil meines Lebens, meiner Beziehung und meiner Zukunft. Ich möchte die Sprache sprechen, um mich mit der Familie meines japanischen Verlobten verständigen zu können, die Kultur besser zu verstehen und beruflich eine Brücke zwischen Deutschland und Japan zu bauen.
Herausforderungen
Natürlich gab es Phasen, in denen es schwer war. Kanji können überwältigend wirken, und Motivation ist nicht immer gleich stark. Aber jedes Mal, wenn ich merke, dass ich ein Gespräch verstehe oder eine kleine Notiz lesen kann, fühle ich, dass sich die Mühe lohnt.
Mein aktueller Stand
Heute kann ich einfache Gespräche führen, Texte verstehen und merke, dass ich Stück für Stück sicherer werde. Es ist noch ein langer Weg bis zur fließenden Sprache – aber genau diese Reise macht mir Freude.
Mein Ziel
In fünf Jahren möchte ich fließend Japanisch sprechen – nicht perfekt, aber so, dass ich mich frei und authentisch ausdrücken kann. Das ist mein persönliches Versprechen an mich selbst.
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