Wie ich mich auf mein Studium in Sozialer Arbeit vorbereite
Im November beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt: Mein Studium in Sozialer Arbeit. 🎓✨
Gleichzeitig arbeite ich aktuell in einer Kita – was manchmal herausfordernd ist, mir aber auch viele Einblicke gibt, die später für mein Studium wichtig sein werden.
Damit ich motiviert bleibe und mich nicht überfordert fühle, habe ich mir kleine Routinen geschaffen, die mir jeden Tag helfen:
1️⃣ Struktur durch ein Bullet Journal
Jeden Abend notiere ich To-dos und kleine Ziele für den nächsten Tag. Es klingt simpel, aber es macht einen riesigen Unterschied, wenn ich genau weiß, was ansteht.
2️⃣ Feste Lernzeiten einplanen
Schon vor dem Start möchte ich mir angewöhnen, jeden Tag etwas Zeit für Lernen und Weiterbildung zu reservieren – sei es für Japanisch, ein Buch über Soziale Arbeit oder einfach Fachartikel.
3️⃣ Motivation durch meine Leidenschaften
Japan und Soziale Arbeit sind für mich nicht nur Themen, sondern echte Herzensangelegenheiten. Wenn ich müde bin, erinnere ich mich daran, warum ich diesen Weg gehe: Um anderen zu helfen – und mir selbst ein Leben zu gestalten, das Sinn macht.
Natürlich weiß ich, dass das Studium anspruchsvoll wird. Aber mit Disziplin, guten Routinen und einer klaren Motivation freue ich mich darauf, bald offiziell loszulegen. 🌸
👉 Frage an dich: Hast du auch Tipps, wie man sich auf neue Herausforderungen vorbereitet?
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